Das blaue Licht der Bildschirme

Das blaue Licht der Bildschirme

Wie verbringen heute mehrere Stunden täglich vor Bildschirmen – Computer, Smartphone & Co. bestrahlen uns mit sogenanntem „Blue Light“. Doch wie schädlich ist kaltes Licht tatsächlich für unsere Haut? Seit Ausbruch der Corona-Pandemie und dem damit verbundenen Anstieg von Telearbeit im Homeoffice, wird die Diskussion über dieses blaue Licht, das HEV-Licht (High Energy Visible Light), noch heftiger geführt.

Morgens beim Aufstehen ein Blick aufs Smartphone, die E-Mails schnell gecheckt oder einige Dinge am Tablet der Kids erledigt. Im Büro angekommen, Tasse Kaffee in der Hand, Computer hochfahren. Stundenlang davorsitzen, dazwischen am Handy telefonieren. Kennen Sie das? So sieht längst bei den meisten von uns der Alltag aus. Die damit verbundenen Strahlungen auch nicht. Blaues Licht etwa. Damit sind wir permanent konfrontiert, wenn wir jegliche Form von Bildschirmen vor unser Gesicht halten.

Kann nicht gut sein? Hat man so im Gefühl. Doch was sagen die Expertinnen und Experten? Wie wirkt „Blue Light“, das kalte Licht, tatsächlich auf unsere Haut? Fördert es den Alterungsprozess? Kann es etwa sogar Krebs verursachen?

Ich persönlich habe die innovative neue Linie der „Nutricentials“ von Nu Skin als die einzige Pflege, die tatsächlich gegen das blaue Licht aus diversen Technik-Geräten schützt, entdeckt. Es handelt sich um eine ultraluxuriöse Gesichtscreme, die der Haut einen Feuchtigkeitskick verpasst und sie somit stundenlang geschmeidiger und strahlender aussehen lässt.

Dank der Kombination bioadaptiver Pflanzenstoffe wird die natürliche Widerstandsfähigkeit der Haut gestärkt und gleichzeitig vor nachteiligen Effekten belastender Umweltfaktoren geschützt.  Es liegt vor allem an der tollen Schutzfunktion, die aus einer Kombination von Extrakten aus Pflanzen entsteht, die in extremen Klimabedingungen gedeihen und der Haut helfen, sich von den täglichen Belastungen wie Umwelteinflüssen und oxidativem Stress zu regenerieren. Genauer gesagt handelt es sich um eine Komposition aus fünf Pflanzenextrakten: Rosenwurz, die Maralwurzel, den Chaga-Pilz, die Auferstehungspflanze und den sibirischen Ginseng. Außerdem sind noch weitere Inhaltsstoffe wie der Evodia Rutaecarpa Fruchtextrakt enthalten.

BEWEGUNG AN DER FRISCHEN LUFT

Wer dem blauen Licht zumindest zeitweise entkommen möchte, dem sei regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, am besten am Berg empfohlen. Davon haben nämlich nicht nur die Haut und der Kreislauf etwas, sondern es stärkt auch unser Immunsystem und tut der Seele gut. Das wiederum lässt uns von innen heraus strahlen. Wichtig dabei ist, den Sonnenschutz nicht zu vergessen.

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